Initiative für eine mundgesunde Zukunft

Initiative für eine Mundgesunde Zukunft

Initiative für eine mundgesunde Zukunft in Deutschland

Am 26. April setzen CP GABA und die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) ihre im vergangenen Jahr erfolgreich gestartete „ Initiative für eine mundgesunde Zukunft in Deutschland “ fort. Neues Schwerpunkt-Thema 2016 ist die „Mundgesundheit in der Pflege“. Ziel der Initiatoren ist es, Mundgesundheit und Prävention bei Senioren und Menschen mit Behinderung zu verbessern. Im Fokus steht die disziplinübergreifende Zusammenarbeit. Die Bandbreite möglicher Themen der Initiative ist sehr groß, woraus sich vielfältige Möglichkeiten ergeben. Ziel der Initiative ist es, die bei der Mundgesundheit in Deutschland erreichten Erfolge auch zukünftig zu erhalten.

„Mit der Initiative wollen wir das Thema Mundgesundheit weiter in das Bewusstsein der Öffentlichkeit bringen. Gerade pflegebedürftige Menschen, zum Beispiel im Alter oder mit Behinderung, partizipieren noch zu wenig am Fortschritt der Zahnmedizin und vor allem an umfassender Prävention. Es gibt bei der Verbesserung der Mundgesundheit von Pflegebedürftigen noch viel zu tun. Diese wachsende Herausforderung wollen wir gemeinsam publik machen und existierende Lösungsansätze fördern“, so Professor Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der BZÄK. Dabei sollen interdisziplinäre Multiplikatoren-Fachgruppen gezielt eingebunden werden.

Die Fortsetzung der Initiative mit dem neuen Thema liegt auch der Leiterin Scientific Affairs bei CP GABA, Dr. Marianne Gräfin Schmettow, sehr am Herzen. „Wir freuen uns, dass wir die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der BZÄK weiter ausbauen können“, so Schmettow. „Gerne stellen wir uns gemeinsam zukünftigen Veränderungen und der Aufgabe, die Mundgesundheit in Deutschland weiter zu verbessern, indem wir Präventionslücken aufdecken und helfen, sie zu schließen.“

Um die besten Ansätze zu Mundgesundheit in der Pflege sichtbar zu machen, schreiben die Initiatoren auch in diesem Jahr einen Präventionspreis aus. Der Preis soll angewandte Präventionskonzepte und -projekte prämieren, die sich in der täglichen Praxis nachweisbar bewährt haben und zu messbaren Verbesserungen bei der Mundgesundheit von Senioren und Menschen mit Behinderung geführt haben. Die Ausschreibungsdetails werden separat bekannt gegeben.

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