Titandioxid ist in Lebensmitteln, aber auch in Zahnpasten enthalten. Wird es bald in der EU verboten?
Kein Titandioxid mehr in Zahnpasten?

Titandioxid ist in Lebensmitteln, aber auch in Zahnpasten enthalten. Wird es bald in der EU verboten?
500 ppm oder 1.000 ppm Fluorid in der Zahnpasta? Wer Kinder hat, sollte sich über die aktuelle Fluoridempfehlung für Kinder informieren. Denn die wurde geändert.
Glaubt man dem Hersteller, dann ist die Zahnpasta Pearls & Dents eine spürbar andere Zahncreme, die durch ein revolutionäres Perl-System eine bessere Zahnreinigung ermöglicht. Stimmt das?
Man findet sie auf vielen Internetseiten: Anleitungen zum Selbermachen von Zahnpasta. Der Zahnmediziner Prof. Stefan Zimmer von der Universität Witten/Herdecke rät jedoch vom Do-it-Yourself-Verfahren ab.
Frisch und wach dank der Koffein-Zahncreme YUZ energy boost. So verspricht es der Hersteller aus dem hessischen Bad Homburg.
Zahnpasten und ihre Inhaltsstoffe Haben Sie sich nicht schon einmal gefragt, was in Ihrer Zahnpasta eigentlich drin ist, bzw. wofür die einzelnen Inhaltsstoffe von Zahnpasten, die auf der Schachtel oder der Tube stehen, eigentlich nötig sind? Hier erfahren Sie es.
Mikroplastik in Zahnpasten? Um die Zähne zu reinigen, enthält unsere Zahnpasta Putzkörper, auch Abrasivstoffe genannt. Diese Putzkörper reinigen den Zahn und Polieren den Zahnschmelz. Abrasivstoffe enthalten Materialien wie Phosphate, Aluminiumoxid oder Natriumhydrogencarbonat.
Der RDA-Wert: Ist er wirklich wichtig? Vielleicht ist er auch auf Ihrer Zahnpastaverpackung zu finden. Gemeint ist hier der RDA-Wert. Lediglich eine kurze Zahlenangabe. Wofür steht diese Zahl?
Das gab es wirklich: Doramad, die radioaktive Zahnpasta Kaum zu glauben, aber wahr: Bis in die Mitte der vierziger Jahre des letzten Jahrhunderts sorgte die 1940 auf den Markt gekommene Zahnpasta Doramad der Berliner Auergesellschaft für ein strahlend weißes Lächeln.