Eine Zahnlücke wird durch ein Implantat geschlossen

Implantat wird immer beliebter.

Ein Zahn fehlt? Dann bietet die moderne Zahnmedizin verschiedene Möglichkeiten, die Lücke zu schließen. Immer beliebter werden Implantate.

Implantat statt Brücke

Wenn ein Zahn fehlt, dann wird noch immer in den meisten Fällen eine festsitzende Brücke zum Schluß der Lücke eingesetzt. Schließlich ist die Brücke eine gute und langjährig bewährte Technik. Auch ästhetisch ist das kein Nachteil.

Ein Nachteil ist, dass zur Befestigung der Brücke eventuell gesunde, kariesfreie Zähne beschliffen werden müssen. Denn die Brücke muss an diesen Zähnen, den Brückenpfeilern, befestigt werden. Wird stattdessen ein Zahnimplantat verwendet, dann ist ein Beschleifen der Nachbarzähne nicht nötig.

Implantate als Stützpfeiler für eine festsitzende Zahnbrücke zum Ersatz eines fehlenden Zahns im Seitenzahnbereich

Allerdings ist die Versorgung mit einem Implantat in der Regel zeitaufwendiger. Und auch teurer, denn die Versorgung mit Implantaten ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).

Künstliche Zahnwurzel, meist aus Titan

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingesetzt werden und hier die fehlende Zähne ersetzen. Eine bewährte Technik, denn bereits 1982 wurde die Implantologie von der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilhunde (DGZMK) als gesicherte Therapieform wissenschaftlich anerkannt (Stellungnahme der DGZMK). Bereits sechs Jahre später erfolgte die Aufnahme zahnärztlich-implantologischer Leistungen in die amtliche Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ).

„Alleine in Deutschland ist die Zahl der jährlich gesetzten Implantate in den vergangenen 20 Jahren von geschätzt 380.000 auf mittlerweile zirka 1,3 Millionen gestiegen.“

DGI-Pastpräsident Prof. Dr. Frank Schwarz auf dem 32. Kongress der Gesellschaft, Wiesbaden 2018

Die meisten der eingesetzten Zahnimplantate bestehen aus hochreinem Titan. Einem Leichtmetall, das sehr gewebeverträglich (biokompatibel) ist und auch in anderen medizinischen Bereichen, vor allem in der Knochenchirurgie, schon seit Jahrzehnten verwendet wird. Allergien auf Titan oder Abstoßungen sind extrem selten. Dennoch gibt es immer wieder Berichte über Unverträglichkeiten oder mangelnde knöcherne Einheilung von Titanimplantaten bei einigen Patienten. Die Ursachen für diese Probleme sind allerdings noch nicht restlos geklärt. Diskutiert wird unter anderem, ob Verunreinigung des Titans, bspw. durch ganz geringe Mengen von Nickel oder Zinn, hierfür verantwortlich sind. Aber auch Titanpartikel, die durch Abrieb beim Einbringen des Implantats in den Knochen freigesetzt werden, könnten diese Unverträglichkeit auslösen.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Implantat-5.jpg

Als Alternative zu Titan wird immer häufiger hochfeste Keramik aus Zirkoniumdioxid eingesetzt. Was sicherlich damit zusammen hängt, dass Patienten verstärkt metallfreie Lösungen im Mund wünschen. Zudem sehen Keramikimplantate besser aus, denn sie sind weiß. Genau wie echte Zähne. Im Vergleich zu Titanimplantaten liegen für Keramikimplantate jedoch noch wenige wissenschaftliche Studien vor. Vor allem fehlen Langzeitstudien, die über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren zurückreichen. Die vorliegenden Studien gehen von Erfolgs- und Überlebensraten von 95 % aus, was den Raten von Titanimplantaten entspricht.

„Hochrein“ ist nicht „rein“

Schon der Begriff „hochreines Titan“ zeigt, dass das für den Implantatpfosten verwendete Titan nicht 100 % rein ist, sondern “nur” einen Reinheitsgrad von etwa 99,5 % hat. Aber keines der Spurenelemente, wie Eisen, Sauerstoff, Wasserstoff, Kohlenstoff und Stickstoff, die im Titan enthalten sind, ist als toxisch bekannt. Allerdings kann auch das für zahnmedizinische Anwendungen überwiegend verwendete „Reintitan“ Nickel als Verunreinigung enthalten.

Der zulässige Gehalt an Eisen und Sauerstoff hängt vom Grad des Titans ab (siehe Tabelle). Reintitan wird unterteilt in vier Grade von 1 bis 4, wobei sich die Grade hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit, Streckbarkeit und Festigkeit unterscheiden. Technisch reines Titan der Güteklasse Grad 1 besitzt die höchste Korrosionsbeständigkeit und Formbarkeit.

ElementGrad 1Grad 2Grad 3Grad 4
Stickstoff (N), max.0,030,030,050,05
Kohlenstoff (C), max.0,080,080,080,08
Wasserstoff (H), max.0,0150,0150,0150,015
Eisen (Fe), max.0,200,300,300,50
Sauerstoff (O), max.0,180,250,350,40
Titan (Ti)RestRestRestRest
Chemische Zusammensetzung (maximal zulässiger Anteil) von Reintitan. Die unterschiedlichen Anteile von Stickstoff, Kohlenstoff, Wasserstoff, Eisen und Sauerstoff bewirken unterschiedliche mechanische Eigenschaften

Einteilige und zweiteilige Implantate – was ist der Unterschied?

Ein Implantat kann in den Implantatkörper und den Implantataufbau (Abutment) unterteilt werden. Der Implantatkörper ist der im Knochen liegende Teil des Implantats. Der Implantataufbau, auch als Implantatpfosten oder Zahnhals bezeichnet, wird auf den Implantatkörper aufgeschraubt. Er verbindet den Implantatkörper mit dem eigentlichen Zahnersatz, der sogenannten Suprakonstruktion (lat. supra „oberhalb“). Da dieses Implantat somit aus zwei Teilen besteht, wird es als zweiteiliges Implantat bezeichnet.

Aufbau eines Zahnimplantats

Neben diesen zweiteiligen Implantaten werden auch einteilige Implantate angeboten. Bei ihnen ist der Implantatpfosten nicht vom Implantatkörper getrennt. Der für den Zahnersatz nötige Pfosten ist also in den Implantantkörper integriert. Nach dem Einbringen des Implantats in den Kieferknochen ragt der Implantatpfosten aus dem Zahnfleisch heraus.

Daher eignen sich einteilige Implantate als Sofortimplantate, die unmittelbar nach einer Zahnentfernung in die frische Wunde eingebracht werden. Bei geeigneten Bedingungen (gute Knochenqualität, ausreichende Knochensubstanz, Anzahl der gesetzten Implantate, feste Verankerung der Implantate im Knochen) kann eventuell direkt nach der Operation bzw. innerhalb von 24-36 Stunden ein Zahnersatz eingegliedert und belastet werden (Sofortbelastung).

Langzeiterfolge sind wichtig

Mittlerweile gibt es in Deutschland weit über 100 verschiedene Implantatsysteme, die sich durch das Implantatdesign, die Formvielfalt der Aufbauten oder die Beschaffenheit der Implantatoberfläche unterscheiden. Trotz aller Vielfalt haben sich bei den Implantatformen schraubenförmige oder stiftförmige Implantate durchgesetzt. Blattimplantate, Diskimplantate sowie Nadelimplantate wurden zwar früher häufiger verwendet, kommen heute aber nur noch selten oder gar nicht mehr zum Einsatz.

Angesichts der Vielzahl von Implantatsystemen empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich (DGI) als wissenschaftlich ­medizinische Fachgesellschaft generell den Einsatz von Implantatsystemen, die wissenschaftlich dokumentiert und deren Langzeiterfolg in klini­schen Studien nachgewiesen wurde.

„Wir empfehlen auch Patientinnen und Patienten, im Falle einer geplanten Implantatbehandlung, ihren Zahnarzt oder ihre Zahnärztin zu fragen, ob für das jeweils empfohlene System der Langzeiterfolg wissenschaftlich belegt ist.“

DGI-Pastpräsident Prof. Dr. Frank Schwarz auf dem 32. Kongress der Deutsche Gesellschaft für Implantologie, Wiesbaden 2018
Medizinprodukteverordnung
Zahnimplantate sind Medizinprodukte. Sie gehören zur Risikoklasse IIb.
Um Medizinprodukte innerhalb der Europäischen Union und in Deutschland in den freien Warenverkehr zu bringen, müssen die Anforderungen der jeweiligen Richtlinien erfüllt werden. Maßgebend ist dafür die EU-Richtlinie 93/42/EWG auf europäischer – und das Medizinprodukte-Gesetz (MPG) auf nationaler Ebene.

Medizinprodukte erhalten von sogenannten „Benannten Stellen“ ein CE-Zeichen als Zertifizierung. Mit diesem CE-Zeichen erklärt der Hersteller, dass alle für das Produkt relevanten EU-Richtlinien eingehalten worden sind.

75 Kommentare zu „Implantat wird immer beliebter.“

  1. Dies war ein interessanter Artikel darüber, wie Implantate immer beliebter werden. Ich glaube, ich brauche vielleicht Zahnimplantate, weil meine Zähne nicht in gutem Zustand sind. Ich werde mich nach einem Zahnarzt umsehen, zu dem ich gehen kann, um die Möglichkeit einer Implantation zu besprechen.

  2. Danke für den informativen Beitrag über Zahnimplantate. Mein Vater hat ein paar Zähne verloren, die er sich auch neu implantieren lassen möchte. Er wurde auch schon gut von seiner Praxis für Implantologie beraten. Interessant, dass es inzwischen in Deutschland weit über 100 verschiedene Implantatsysteme gibt.

  3. Ich habe echt nicht gewusst, dass Zahnimplantate immer beliebter werden. Interessant, dass es inzwischen über 100 verschiedene gibt und Blattimplantate inzwischen nicht mehr genutzt werden. Ich bin konform mit der Meinung von Prof. Schwarz, dass man nur Implantate nutzen sollte, über die wissenschaftliche Studien vorliegen.

  4. Meine Frau braucht ein Implantat. Es ist gut zu wissen das dort keine Nachbarzähne beschliffen werden müssen und der Zahn direkt in den Knochen eingeht. Hoffentlich finden wir einen Zahnarzt, der das auch so gut machen kann. 

  5. Tatsächlich sehr interessante Zahlen und Fakten! Ich würde auf jeden Fall in erster Linie zu einem Zahnimplantat greifen, da die Nachbarzähne dabei nicht mit einbezogen werden.
    Ich bin für Mitte des Jahres auch dran-zwei Backenzähne. Bin aber aufgrund von Corona mal gespannt, ob ich meine Reise nach Budapest antreten kann.
    Ich habe mich auch sehr lange und intensiv mit dem Thema beschäftigt und mich aufgrund der günstigeren Konditionen für eine Behandlung in Ungarn entschieden (***** Werbung entfernt/red.). Ich bin mal gespannt wie es bei mir läuft.

  6. Meine Frau will gern ein Implantat oder einen festsitzenden Zahnersatz haben. Es ist gut zu wissen das bei dieser Methode keine gesunden zähne angeschliffen werden müssen zur Befestigung. Hoffentlich finden wir einen Arzt, der sich gut damit auskennt.

  7. Danke für diesen interessanten Beitrag zu Zahnimplantaten. Mir ist vor kurzem ein Schneidezahn abgebrochen, weshalb ich auf der Suche nach einem Zahnarzt für Zahnersatz bin, damit dieser mir den Zahn ersetzen kann. Spannend, dass es inzwischen schon über 100 verschiedene Implantatsysteme gibt!

  8. Mein Sohn verlor unglücklicherweise durch einen Unfall einige seiner Zähne. Sein Selbstwertgefühl verringerte sich dadurch und ich riet ihm zu Zahnimplantaten. Ich wusste nicht, dass es in Deutschland über 100 verschiedene Implantatsysteme gibt, die sich durch Implantatdesign und Formvielfalt unterscheiden.

  9. Mir ist vor einiger Zeit leider ein Zahn ausgefallen. Ich habe nun einen Zahnarzt für Zahnimplantate gefunden und mich für diese Variante entschieden. Ich wusste jedoch noch nicht, dass hier das Leichtmetall Titan zum Einsatz kommt. Das klingt für mich gut.

  10. Danke für den tollen Blog über Zahnimplantate. Die Thematik um den Unterschied des ein- und zweiteiligen Zahnimplantates fand ich sehr informativ. Ich habe länger schon vor, mir eventuell ein Keramikimplantat einsetzten zu lassen. Bei einer Zahnarztpraxis für Zahnimplantate werde ich mir für mehr Informationen bald einen Termin geben lassen.

  11. Gut zu wissen, dass die Implantologie von der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilhunde bereits 1982 als Therapieform wissenschaftlich anerkannt wurde. Meine Tante möchte sich seit langer Zeit ein Implantat aufsetzen lassen. Sie freut sich über die Information, dass die deutsche Implantologie eine derart lange Tradition aufweist.

  12. Ich selber musste glücklicherweise noch kein Zahnimplantat erhalten, aber ich würde es definitiv einer Brücke vorziehen. Alleine schon aus dem Grund, dass es aus Titan besteht und Gewebeverträglich ist. Ich finde es wichtig, dass du darauf hinweist bei Implantaten zu prüfen, ob der Langzeiterfolg wissenschaftlich belegt ist. Andernfalls hat man am Ende nur Ärger.

  13. Ich mag nicht, wie ein Zahn bei mir aussieht und ich denke jetzt darüber nach, eine Implantate einzusetzen. Interessant zu wissen, dass die Implantate jetzt nur öfter als vorher genutzt sind. Für mich persönlich sehen sie besser, als z. B. die Brücken, aus und ich finde es toll, dass wir jetzt nicht zwischen Komfort und Ästhetik wählen sollen.

  14. Danke für diesen Beitrag zur Beliebtheit von Implantaten. Gut zu wissen, dass der Begriff eine künstliche Zahnwurzel beschreibt, die in den Kieferknochen eingesetzt wird. Ich brauche vielleicht auch so eine, deshalb habe ich bald einen Termin bei einem Privatzahnarzt.

  15. Gut zu wissen, dass Titan nicht zu 100 Prozent rein ist, aber für den Menschen alles andere als gefährlich ist. Durch einen blöden Unfall ist mir ein Seitenzahn rausgefallen. Nun brauche ich die Meinung eines fachlichen Zahnarztes für ästhetische Zahnheilkunde, um die nächsten Schritte zu besprechen.

  16. Leider hatte ich in den letzten Jahren auch mit Zahnproblemen zu kämpfen. Glücklicherweise wurde ich durch meinen Zahnarzt gut beraten und bin mit meiner Zahnbrücke sehr zufrieden. Ich wusste gar nicht, dass diese Technik schon so langjährig bewährt ist.

  17. Gute Informationen zu Zahnimplantaten. Schon interessant, dass diese immer beliebter werden, wobei die früher verbauten Nadelimplantate fast gar nicht mehr zum Einsatz kommen. Mein Zahnarzt meinte, ich werde auch irgendwann Zahnersatz brauchen, deswegen analysiere ich derzeit den Markt nach meinen Möglichkeiten.

  18. Interessant, dass Zahnimplantate immer beliebter sind. Ich wusste nicht, dass diese immer beliebter werden als die alten Brücken, obwohl sie pflegeintensiver sind. Ich werde mal bei meinem Zahnarzt nachfragen, ob dies bei ihm auch so ist.

  19. Ich bin wirklich froh, dass wir in der heutigen Zeit einen großen Wissensstand haben, was die Implantologie im Zusammenspiel mit der Zahntechnik betrifft. Heute bei der Arbeit habe ich mir einen Zahn ausgeschlagen. Hoffentlich kann mir ein kompetenter Zahnarzt schnell vorschlagen, welche Art der Implantate sich am besten für mich eignet.

  20. Danke für den Beitrag zum Thema Implantate. Mein Onkel hat seit Jahren Probleme mit seinen Zähnen und überlegt sich an einen Spezialisten für Implantologie zu wenden. Gut zu wissen, dass beim Implantat im Gegensatz zur Brücke ein Beschleifen der Nachbarzähne nicht nötig ist.

  21. In meinem näheren Umfeld gibt es 3 Leute mit Zahnimplantaten. Daran merke ich selber, wie viel beliebter diese Technologie wird. Ich wusste gar nicht, dass diese Technik bereits 1982 von der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde entwickelt wurde. Damals war der Prozess wohl noch nicht sehr geläufig.

  22. Gut zu wissen, dass die Implantologie bereits 1982 die Implantologie von der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilhunde als gesicherte Therapieform wissenschaftlich anerkannt wurde. Mein Neffe möchte sich zum Zahnarzt ausbilden lassen und sich in der Zukunft mit der Installation von Implantaten beschäftigen. Er wusste aber auch nicht, dass die Implantologie bereits seit 1982 in Deutschland anerkannt wird.

  23. Ich wusste nicht, dass sich viele Implantate unter anderem durch die Beschaffenheit der Implantatoberfläche unterscheiden. Ich möchte mir ebenfalls ein Zahnimplantat für einen Schneidezahn machen lassen. Dafür werde ich in nächster Zeit eine erfahrene Zahnarzt-Praxis aufsuchen und mich beraten lassen.

  24. Gut zu wissen, dass bei der Verwendung eines Zahnimplantats ein Beschleifen der Nachbarzähne nicht nötig ist. Mein Onkel möchte sich ein Zahnimplantat aufsetzen lassen. Er freut sich, dass er die gesunden Nachbarzähne nicht zu beschleifen hätte.

  25. Vielen Dank für diesen Beitrag über Zahnimplantate. Gut zu wissen, dass bei diesem Zahnersatz ein Beschleifen der Nachbarzähne nicht nötig ist. Ich werde mal meinen Zahnarzt fragen, welcher Zahnersatz sich für mich am besten eignet.

  26. Gut zu wissen, dass bei der Verklebung eines Zahnersatzes die Korrekturen oder Reparaturen oftmals erschwert werden. Bei mir muss aktuell eine Wurzel behandelt werden, weil die Schmerzen zu stark sind. Ich mache für die Wurzelkanalbehandlung einen Termin bei einem erfahrenen Zahnarzt.

  27. Danke für die tollen Informationen zu den Implantaten. Ich lese mich momentan in Implantate ein, da meine Mutter gerne welche hätte. Ich werde nun noch einmal nach den Langzeitfolgen schauen. Danke!

  28. Ich suche momentan nach einer passenden Implantatpraxis, da ich ein Zahnimplantat benötige. Gut zu wissen, dass es über 100 verschiedene Implantatsysteme in Deutschland gibt. Da ist sicher für jeden Mundraum etwas dabei.

  29. Gut zu wissen, dass die Implantologie bereits seit 1982 wissenschaftlich anerkannt wird. Mein Onkel möchte sich ein Zahnimplantat aufsetzen lassen. Er ist sicher, dass alles damit gut laufen wird, da Implantologie bereits seit fast 40 Jahren wissenschaftlich anerkannt ist.

  30. Ich kann mir vorstellen, dass die Implantologie davon sehr profitiert, dass Implantate immer beliebter werden. Mit der zunehmenden Technologie kann dadurch auch ein sehr ästhetisches Bild geschaffen werden. Es ist auf jeden Fall nachvollziehbar, dass es nicht von der Krankenkasse übernommen wird.

  31. Danke für diesen Beitrag zu der steigenden Beliebtheit von Zahnimplantaten. Gut zu wissen, dass es deswegen inzwischen viele verschiedene Systeme gibt, die sich in ihrer Funktion und Lebensdauer unterscheiden. Ich brauche auch bald Zahnersatz und werde die verschiedenen Systeme mit meinem Zahnarzt besprechen.

  32. Gut zu wissen, dass einteilige Implantate nicht vom Implantatkörper getrennt sind. Ich hatte Karies und habe dadurch im Endeffekt einen Zahn verloren. Hoffentlich finde ich für den geeigneten Zahnersatz einen guten Facharzt für Zahnimplantate.

  33. Gut zu wissen, dass bei einem fehlenden Zahn meistens eine Brücke gelegt wird. Ich habe bisher keine Füllungen oder Implantate gebraucht, weil ich immer auf meine Zahnpflege geachtet habe. Durch einen Unfall habe ich einen Zahn verloren und möchte mich deswegen die Tage an einen guten Zahnarzt wenden.

  34. Vielen Dank für den Blog zum Thema Implantat. Mich hat schon immer gestört, dass man bei den Brücken, gesunde Zähne beschädigt durch das abschleifen. Ich wusste nicht, dass die meisten Zahnimplantate aus Titan bestehen! Ich finde die Keramikoption aber eindeutig ansehnlicher.

  35. Bin am überlegen mir ein Keramikimplantat einsetzen zu lassen.
    Bin recht empfindlich und daher vorsichtig mit Titanimplantaten.
    Auch eine Brücke kommt eher nicht in Frage.

    Werde das gründlich mit meinem Zahnarzt besprechen und mir verschiedene Meinungen einholen.

  36. Interessant, dass bei einer Brücke eventuell gesunde, kariesfreie Zähne beschliffen werden müssen. Ich möchte demnächst meine Zahnlücke mit einem Keramikimplantat füllen. Am besten wende ich mich dafür zuerst an einen erfahrenen Zahnarzt.

  37. Ein Freund von mir hat mir davon erzählt, dass es sogar keramische Sofortversorgung gibt. Er brauchte vor kurzem dringend ein Implantat und durch die Sofortversorgung hat er dieses sehr schnell bekommen. Interessant, dass das für den Implantatpfosten verwendete Titan nicht 100 % rein ist, sondern “nur” einen Reinheitsgrad von etwa 99,5 % hat.

  38. Vielen Dank für den tollen Beitrag zum Zahnimplantat und zu den unterschiedlichen Möglichkeiten wie Brücke, zweiteilige Implantate, usw., die es dazu gibt! Ich informiere mich gerade zu diesem Thema, da ich mir darüber Gadanken mache, ob ein Implantat das richtige für mich wäre. Ich hatte die Option schon vor ein paar Jahren in Anspruch genommen aber ich konnte bisher nocht keine Entscheidung treffen.

  39. Ich bin über Ihren Blog gestoßen, da ich ein Implantat benötige und mich informieren möchte. Mir ist die Vorstellung, einen Fremdkörper im Mund zu haben, suspekt. Titan hat sich ja mittlerweile bewährt, aber verunreinigt sollte es natürlich nicht sein. Ich werde meinen Zahnarzt genau fragen, wie „hochrein“ das verwendete Titan ist.

  40. Vielen Dank für den Beitrag zu Zahnimplantaten. Das die Technik der Implantologie von der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilhunde (DGZMK) erst 1982 als gesicherte Therapieform wissenschaftlich anerkannt wurde, ist noch nicht so lange her. Meine Zahnärztin hat bei mir einen Behandlungsplan erstellt und für mich den passenden Zahnersatz ausgewählt. Die Langzeiterfolge sind bei dem empfohlenen System wissenschaftlich belegt und seit 6 Jahren habe ich ohne Probleme Freude an meinen Zahnimplantaten und der Prothese.

  41. Mein Onkel ist derzeit auf der Suche nach einem Zahnimplantat. Dabei ist es gut zu wissen, dass diese im Gegensatz zu Brücken immer beliebter werden. Ich hoffe, dass er einen passenden Anbieter finden wird.

  42. Vielen Dank für den Artikel! Meine Mutter bekommt bald ein Zahnimplantat eingesetzt. Da ich mir nicht sicher war, was genau das bedeutet, ist es gut zu wissen, dass dies künstliche Zahnwurzeln sind. Ich denke, ich nehme mir am besten frei, um mich nach dem Eingriff um sie zu kümmern.

  43. Ich finde es interessant, dass keramischer Zahnersatz immer beliebter wird. Aber das kann ich verstehen, denn ich würde auch lieber einen ganz weißen Zahn haben. Mich würden noch mehr Studien zu dem Thema interessieren.

  44. Mir war der Unterschied zwischen Implantat und Brücke nicht direkt bewusst. Jetzt weiß ich, dass ich mir unbedingt ein Zahnimplantat einsetzen lassen möchte. Ich habe mich viel informiert und darüber nachgedacht.

  45. Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Zahnimplantate. Gut zu wissen, dass diese auch als Medizinprodukt gelten und somit von der Krankenkasse übernommen werden können. Ich benötige gerade ein Zahnimplantat und dachte schon ich kann mir dieses, bei der aktuellen Lage nicht leisten. Nun kann ich guten Gewissens zum Zahnarzt gehen.

  46. Vielen Dank für diesen Beitrag über Zahnimplantate. Interessant, dass die meisten aus dem Material Titan gefertigt werden. Ich benötige auch Zahnersatz und wollte mich daher informieren, was genau Implantate sind und wie sie funktionieren.

  47. Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Implantate. Interessant, dass diese auch bei einer herausnehmbaren Vollprothese helfen können, für mehr Stabilität zu sorgen. Ich lasse ich dazu nochmal von meinen Zahnarzt beraten.

  48. Unfassbar, dass sich die Zahl der gesetzten Implantate in den letzten 20 Jahren verdreifacht hat. Ich möchte mir nun selbst Implantate anfertigen lassen und meine Frontzähne ersetzen. Dafür suche ich mir aktuell noch einen passenden Experten für Zahntechnik.

  49. Gut zu wissen, dass es die Möglichkeit gibt, sich Implantate einsetzen zu lassen, die die Nachbarzähne nicht belasten. Allerdings möchte ich es nicht so weit kommen lassen und achte auf meine Zähne. Ein Kieferorthopäde kann dazu noch sichergehen, dass die Zähne richtig stehen. Wenn nicht, kann das ebenfalls schlimme Folgen haben.

  50. Gut zu wissen, dass das das Bonusheft auch bei diesem Thema verwendet werden kann. Meine Oma möchte sich neue Zahnbrücken machen lassen. Zuerst werden wir dafür einen Beratungstermin bei einer Zahnarztpraxis vereinbaren.

  51. Auch ich habe eine Brücke. Den Nachteil, dass zur Befestigung der Brücke gesunde Zähne beschliffen werden müssen, ist mir aber auch schon aufgefallen. Deshalb würde ich beim nächsten Mal echt lieber ein Implantat bekommen.

  52. Tolle Darstellung der Implantate in diesem Artikel! So gute Bilder habe ich noch nie gesehen, die helfen mir zu verstehen. Ich kann mir nun vorstellen, wie sie die Implantate einsetzten und habe weniger Angst!

  53. Meine Oma muss sich demnächst ein Zahnimplantat einsetzen lassen. Dabei ist es gut zu wissen, dass Implantate auch immer beliebter werden. Das war ein interessanter Überblick. Danke dafür.

  54. Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Implantate. Ich finde die Implantologie sehr spannend. Interessant, dass immer häufiger hochfeste Keramik aus Zirkoniumdioxid, als Alternative zu Titan, eingesetzt wird.

  55. Meine Oma bekommt bald ein Zahnimplantat eingesetzt. Ich wusste allerdings nicht, dass diese inzwischen schon beliebter als Brücken sind. Hoffentlich wird sie nicht allzu viel Schmerzen während des Eingriffs haben.

  56. Ein sehr informativer Beitrag. Ich wusste nicht, dass sich viele Implantate unter anderem durch die Beschaffenheit der Oberfläche unterscheiden. Ich gehe bald wegen meiner anstehenden Implantate zur Zahntechnik und werde mal mit denen darüber reden.

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