Schon jetzt treffen wir in vielen Bereichen unseres Alltags auf Künstliche Intelligenz (KI). Bald auch als „Doktor KI“ in der Zahnmedizin?
Künstliche Intelligenz (KI) zur Karieserkennung.

Schon jetzt treffen wir in vielen Bereichen unseres Alltags auf Künstliche Intelligenz (KI). Bald auch als „Doktor KI“ in der Zahnmedizin?
Corona hat Auswirkungen auf den Zahnarztbesuch. Weltweit suchen heute rund 30 Prozent der Menschen seltener als vor COVID-19 einen Zahnarzt auf. Für Europäer gilt das für immerhin jeden vierten.
Zwar sinken die Corona-Fallzahlen, aber noch meiden viele Patienten den Kontrollbesuch beim Zahnarzt.
Patienten mit Parodontitis scheinen ein höheres Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf zu haben.
Mund-Nasen-Schutz ist in Zeiten von Corona unverzichtbar. Aber schadet die Schutzmaske den Zähnen und dem Zahnfleisch?
Erst kürzlich wurde berichtet, dass Mundspülungen das Corona-Risiko senken können. Gilt das dann vielleicht auch für Zahnpasta?
Ab Oktober dürfen auch Zahnarztpraxen einigen Patienten Videosprechstunden anbieten. Darauf haben sich die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und der GKV-Spitzenverband im Bewertungsausschuss geeinigt.
Eine kürzlich durch eine Nachrichtenagentur verbreitete WHO-Empfehlung zur Zahnbehandlung in Corona-Zeiten überraschte Patienten und Zahnärzte.
Ein Forscherteam mehrerer deutscher Universitäten konnten zeigen, dass sich unter Laborbedingungen Sars-Cov-2-Viren mit bestimmten handelsüblichen Mundspülungen inaktivieren lassen. Corona-Viren mögen keine Mundspüllösung Das zeigten Virologinnen und Virologen der Ruhr-Universität Bochum gemeinsam mit Kollegen aus Jena, Ulm, Duisburg-Essen, Nürnberg und Bremen
Für die Handhygiene sollten Hände statt durch häufiges Waschen mit Seife besser desinfiziert werden. Das reduziert das Risiko für Ekzeme, so die Deutsche Dermatologische Gesellschaft.